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Dann ging's runter zum Hafen. Da keiner wußte wieviel eine
Fahrradbeförderung kostet, durften wir die Fähre kostenlos
benutzen. Das folgende Panorama entstand auf der Fähre. Im
Hintergrund sieht man schon Messina.
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Gegen 11 Uhr kamen wir dort an und fanden nach einigem hin und her
schließlich das Hotel Cairol, in dem wir unsere Sachen ließen.
Das Hotel war preiswert. Dementsprechend hatten wir aber auch kein
eigenes Badezimmer. Heute wollten wir einen Quasi-Ruhetag einlegen,
und ein wenig Sightseeing an der Ostküste von Sizilien zu machen.
Hierzu fuhren wir um 13:05 Uhr mit dem Zug nach Taormina. Unterwegs
hatten wir viel Spaß mit den anwesenden Hackfressen: Der Schaffner
blieb uns besonders in Erinnerung, da er uns fragte: "Comodo?"
(=Gemütlich?), als wir unsere Beine auf die Sitze legten.
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In Taormina nahmen wir den Bus ins Centro, da die Altstadt ja hoch
oben auf dem Felsen liegt. Zuerst genehmigten wir uns Granite in
einem Eiscafé, wo uns folgende Hackfresse auffiel (Harald
Schartau?). Er machte ein Nickerchen auf der Kasse und ließ
sich erst gar nicht stören.
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Dann ging's weiter zum Theatro, das bekannt ist für seine wunderbare
Ätna-Kulisse. Doch wie sollte es anders sein. Heute versteckte
sich der Ätna hinter Wolken. Trotzdem war das Theatro und die
Aussicht von hier oben sehenswert. Die weiteren Sehenswürdigkeiten
Taorminas ließen wir uns dann auch nicht entgehen.
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Um 17:00 Uhr fuhren wir dann mit dem Zug weiter nach Catania. 1
1/2 Stunden später besichtigten wir dort den Dom, den Marktplatz
mit dem Lava-Elefanten, und weitere Kirchen.
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Um nicht weitere 2 Stunden hier verbringen zu müssen, beeilten
wir uns, um noch den Zug um 19:30 zu erreichen. Am Bahnhof kauften
wir uns Verpflegung für die Rückfahrt und lecker Birra
Moretti. Zurück in Messina machten wir noch die Stadt unsicher
und freuten uns dann aufs Hotelbett, denn morgen sollte es ja wieder
weitergehen mit der Tour.
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