|
|
Gegen 10 uhr verließen wir den pitoresken Campingplatz . Heute
sollte es nur eine kleine Etappe bis zum 40 km entfernten Cefalù
werden. Erste Rast machten wir am Torre Spagnolo, der auf einem
Felsen gelegen, einen schönen Ausblick aufs Meer bot. Mit Cornetti
begrüßten wir den neuen Tag.
|
|
|
|
|
|
|
Weiter ging's entlang der tollen Küstenstrecke. Da wir eh viel
Zeit hatten, machte es uns nichts aus, als wir an einem Bahnübergang
fast eine halbe Stunde warten mußten. Gegen 12:40 Uhr erreichten
wir bereits das an einem Felsen gelegene malerische Cefalù.
Quer durch die Altstadt bahnten wir uns unseren Weg. Dann noch 4km
und wir hatten den heutigen Campeggio erreicht. Hier hatten wir
sogar die Wahl zwischen zwei Campingplätzen, die direkt nebeneinander
lagen. Wir entschieden uns für den Günstigeren (Price
OK!) und plauderten mit dem italienischen Besitzer, der als Gastarbeiter
in Pforzheim gelebt hatte, und den man aufgrund seiner Artikulation
kaum verstand. Von den sanitären Anlagen waren wir zunächst
überhaupt nicht begeistert. Der einmalige Strand mit sich hoch
auftürmenden Brandungswellen entschädigte aber für
alles. Dann machten wir uns auf, um die Stadt zu erkunden. Wir stellten
die Räder an der Promenade ab und besichtigten die Sehenswürdigkeiten
Cefalùs.
|
|
|
Nach einem schönen Sonnenuntergang besorgten wir uns noch einen
leckeren Vino im Supermarkt und beschlossen den Abend bei einem
Fischnudel-Essen vor dem Zelt.
|
|
|
|
|